Eingangsbereich

Cf Geschäft der Evellens

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Mit einem lauten 'Plopp' erschienen ich und der Hauself, der mich hergebracht hatte und dessen Hand ich sofort losließ, vor dem Anwesen der Familie Potter. Ich mochte Hauselfen nicht besonders, sie waren Diener, nichts weiter.
"Du darfst gehen" sagte ich mit kalter Stimme und wandte mich ab, ging mit sicheren Schritten den Weg entlang zur Haustür. Ich fühlte mich zwar nicht wirklich so sicher, wie ich mich gab, gestern Abend hatte ich noch einen Cruciatus überstehen müssen, aber ich würde es mir nicht anmerken lassen, immerhin war ich eine Raven. Ich legte ziemlich großen Wert auf Selbstbeherrschung. Zum Glück waren meine Eltern nicht zu Hause. Mutter war Kleider kaufen und mein Vater noch im Ministerium, heute Abend würden sie ins Nabucco essen gehen. Ich hatte keine Angst vor einer Party. ‚Partys‘‘ waren bei Reinblütern wichtige gesellschaftliche Anlässe und ich kannte sie zur Genüge. Kurz vor der Tür blieb ich stehen, ein anderes Mädchen, das etwas älter war und ich nur vom Sehen aus der Schule kannte, wartete davor. Ich runzelte leicht die Stirn. War sie nicht ein Schlammblut?

Ich war schon im Eingangsbereich und stand nun direkt vor der Tür. Es hörte sich nach mehr als nur einer Person an und ich wusste nicht wer e war. ein Verwandter auf keinen Fall. Alle meiner Cousinen und Cousins würden mit Flohpulver kommen. Falls sie doch so dumm waren per Besen hier her zu kommen dann würde ich ihnen das immer vorenthalten. Doch ich wollte es jetzt auch wissen. Ich öffente die Tür. Wieder zwei Mädchen. Wenn das so weiter ging, dann wurde das eine Hammer Party. Immerhin war ich bisher der einzige Junge, Albus mal nicht mitgezählt. Mit einem Blick zu dem ersten Mädchen stellte ich fest, das sie in Hufflepuff war. Sie war in meinem Jahrgang und ihr Name war Evellen. Aber ihren Vornamen wusste ich nicht. Dsa anere Mädchen war in Slytherin und ein Jahrgang unter mir. Ich trat einen SChritt zur Seite. "Guten Tag die Damen. Kommt doch rein.", bat ich die beiden und lächelte der Hufflepuff zu. Auch der Slytherinschenkte ich ein kleines Lächeln.

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Jax stieg von seinem Motorrad und sah sich um, niemand den er kannte war zu sehen.
Der einzige Grund, das er jetzt auf diese Party ging war die Hoffnung Emily zu treffen, doch sehen konnte er sie nicht.
Aber noch hatte er ja noch keine anderen Jugendlichen gesehen u d die Party fand ja auch im Haus der Potters statt.
Er sah zum Haus und legte unbewusst eine Hand auf sein Handgelenk, das mit einem weißen Verband umwickelt war.
Die Narbe die sich langsam bildete juckte unangenehm.
Mir etwas Glück würde er nicht nur Emi treffen sodern auch Ty.
Schließlich hatte dieser ihm auch eine Eule geschickt mit der Frage ob er auch kommen würde.
Eig. hatte er nicht kommen wollen, doch die Aussicht auf das freundliche Gesichr Emis hatte seine Meinung geändert.

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,,So, bittesehr der Herr!", ertönte die fröhliche Stimme des Fahrers und Ty nickte. Mit einem Griff in die Hosentasche zog er den genannten Betrag heraus und reichte sie dem jungen Mann, der neben der Tür stehend wartete, dass Ty den Fahrenden Ritter verließ. Gott - die werden hier auch immer teurer!, dachte er verärgert. Leichtfüßig sprang er aus dem Bus, welcher hinter ihm sogleich verschwand und kaum erkennbar - so schnell wie er eben war - um die nächste Ecke bog. Diesem nur einen kurzen Blick hinterher schenkend ging Ty ein paar Schritte und musterte die Umgebung. Er kannte James zwar gut, dadurch dass sie eben das gleiche Haus besuchten, doch bei den Potters zu Hause war er noch nie gewesen. Umso mehr war er erfreut sogleich ein bekanntes Gesicht vor der Eingangstür zu sehen. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und eine Hand zum Gruße erhoben war er mit wenigen Schritten bei Jax, der immernoch bei seinem Motorrad verweilte. ,,Hey Jax!" Einige Sekunden betrachtete er das Motorrad interessiert. Zwar hatte er gewusst, dass Jax dafür einen Führerschein hatte, doch hatte er Jax natürlich nie fahren sehen - in den Ferien sahen sie sich schließlich nicht so oft. Mit einem freudigen Blick betrachtete er Jax. Eigentlich hatte er selbst garnicht vorgehabt zu der Party zu gehen, doch stand im Haushalt nicht allzu viel an, sodass er sich guten Gewissens hierher begeben hatte können. Erst nach einigen Momenten viel Tys Blick auf Jax verbundene Hand und er mussterte diese kurz. Er war es zwar gewohnt, dass Jax Verletzungen hatte, doch bereitete es ihm immer wieder Sorgen. "Hast du das auch gut gereinigt?", fragte er und wannte seinen Blick wieder zu Jax Gesicht.

Jax sah zu Heymi
... muss ich die kennen?!
er erwiederte nichts und begnügte sich stattdessen damit von der Straße aus, das riesige Haus der Potters zu betrachten.
Als er eine vertraute Stimme hörte hellte sich seine Miene auf.
Er drehte sich um und erblickte Tyron.
In den Feirien hatte er sich kaum verändert, nur sein Haar war etwas länger geworden.
Er wollte gerade etwas erwiedern da hörte er Tys letzte Frage und zog eine Schnute.
"Immer diese mütterliche Besorgnis ...", sagte er und verschränkte die Arme vor der Brust.

Ty lehnte sich wieder etwas zurück und legte sich eine Hand in den Nacken. ,,Ja ~ tut mir leid, du weißt, ich kann nicht anders! Ich mache mir eben Sorgen ...", meinte er. Er lächelte breit, räusperte sich jedoch kurz daraufhin. ,,Aber ... uhm ... du hast sie gereinigt, nicht?", schob er die Frage dann erneut hinterher, da Jax diese zuvor nicht beantwortet hatte. Irgendwie konnte er nicht aufhören, sich Gedanken um seinen Klassenkameraden zu machen, vorallem weil dieser immer in solch gefährliche Situationen geriert und oft mit Verletzungen zu sehen war. Seinen Blick abschweifen lassend sah Ty nun zum ersten mal zu dem Haus der Potters. Wow - ziemlich groß!, dachte er beeindruckt und musste an die eher kleine Wohnung denken, in der er mit seiner Mutter wohnte und mit der er jedoch keinesfalls unzufrieden war! Den Blick wieder zu Jax wendend ließ er die Hand aus seinem Nacken wieder sinken. ,,Wie waren deine Ferien so bist jetzt?", fragte er zögernd und musterte Jax Gesicht.

"Ja habe ich.", sagte er etwas nörgelich und dachte an die Tage im St Mungo.
Sie hatten allerlei mit der Wunde angestellt, was meist eher unschön gewesen war ... und geholfen hatte es seiner Meinung nach auch nicht.
Dann zuckte Jax mit den Schultern.
"Wie immer?", sagte er schließlich und hoffte diese Aussage würde Tys wissensdurst fürs erste stillen. Damit Ty keine Gelegengeit hatte nachzufragen schob Jax eine Frage nach
"und wie waren deine?"

,,Dann ist ja gut!", sagte Ty fröhlich und neigte den Kopf etwas zur Seite. Jax Antwort, auf die Frage wie denn seine Ferien gewesen waren, ließ ihn etwas nachdenklich werden. Ty wusste nicht besonders viel über Jax Familie - außer das er eine kleine Schwester hatte und seine Mutter tot war, doch hatte er schon öfter das Gefühl, dass Jax nicht besonders gerne über das Familienleben seinerseits redete. Natürlich respektierte Ty das, doch musste er auch zugeben, dass er etwas neugierig war. ,,Meine?", fragte er und schon die Gedanken über Jax beiseite. ,,Nunja, meine waren ... anstregend aber schön! Wir wollten eigentlich wegfahren, aber es hat dann doch nicht geklappt - war aber nicht so schlimm!", meinte er vergnügt.

Jax hob eine Augenbraue
"wohin sollte es denn gehen? ... und wieso hat es nicht geklappt?", fragte er und war froh so fair war und nicht genauer nachfragte.
wie ruhig er darüber spricht ... also ich wäre sauer!
Er war einen raschen Blick die Straße hinunter, konnte aber keine Spur von Emily entdecken.
Er sollte sich wohl darauf einstellen sie heute nicht zu sehen ... warum war er dann eig hier!?
Er sah wieder zu Ty sah sein fröhliches Gesicht und wusste die Antwort.

,,Ach, wir wollten nach Frankfreich!", meinte er breit lächelnd ,,Da soll es echt gutes Essen geben, hat man uns gesagt, und Paris soll wunderschön sein! Die Stadt der Liebe eben!", er nickte, um seine Worte zu unterstreichen. ,Nja, meine Schwester hat eine Sommergrippe bekommen und wir mussten etwas auf die aufpassen und uns auch um den Haushalt kümmern und so, aber ist wahrscheinlich auch besser so, Paris ist ziemlich teuer." sprach er zu ende und zuckte mit den Schultern. Natürlich war er etwas enttäuscht gewesen, dass der vorraussichtliche Urlaub doch nicht geklappt hatte, vorallem weil sie so wenig verreisten, doch war er auf keinen fall wütend darüber gewesen. Immerhin konnte er es auch verstehen. Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr ~ immer optimistisch bleiben

"Tut mir leid ...", sagte Jax
es tat ihm wirklich leid, aber er konnte Tys Einstellung in solchen Dingen nur bewundern.
Wenn er die Möglichkeit hätte zu Verreisen ...
nun ja ... da sich diese Frage nicht stellte musste er sich auch keine Sorgen darüber machen.
"Wollen wir?", fragte er und nickte zur Haustür hinüber.

Ty musste lachen. ,,Du bist wirklich merkwürdig Jax!", entgegnete er und schüttelte den Kopf. ,,Warum tut dir das denn leid? Du bist doch der Letzte, der etwas dafür kann!". Belustigt nickte er auf Jax Frage und sah erneut zu dem Anwesen der Potters. ,,Ziemlich groß, mh?", murmelte er laut denkend und betrachtete die Eingangstür. Wie es wohl drinnen aussieht? Ich denke, dass James sich da schon was hat einfallen lassen!

Jax zuckte mit den Schultern und steckte die Hände in seine Hosentaschen.
Als Ty die Größe des Hauses ansprach drehte sich Jax seitlich dem Haus zu
"Ja ... passt ja ...", murmelte Jax.
Er konnte James nicht so gut leiden. Er fand ihn ziemlich aufgeblasen ...

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,,Wenn ich so viel Platz hätte ~ mhm ... ich würde Mottozimmer machen! Jedes Zimmer irgendwie anders eingerichtet, weißt du? Das wäre bestimmt amüsant.", meinte er breit grinsend und streckte sich gähnend. Irgendwie wusste er nicht warum, aber er war unglaublich müde! Gut, er war ziemlicht oft müde und lag gerne im Bett, obwohl er relativ viel schlief. Ma - heute wird es aber spät, nehme ich an ... Sein Blick wanderte zu Jax und blieb an seinem Gesicht hängen. Er wusste, dass er gerne Alkohol trank, hoffte jedoch, dass er sich nicht zu sehr betrinken würde ...

"Ja ... das ... wäre mit sicherheit ... ja", sagte Jax und krazte sich am Kopf.
"Ich meine ...", er überlegte kurz und gab dann auf.
Ty konnte Jax nie etwas vormachen, denn dieser durchschaute ihn meist immer sofort.
Er ging mit Ty zur Tür wo Hyemi noch stand.
Er warf Ty einen kurzen Blick zu, zog kurzerhand seinen Zauberstab aus seiner hinteten Hosentasche und öffnete mit einem lautlosen Zauber die Tür.

"Wie unhöflich!", sagte Hyemi herablassend. Wütend schuate sie zu Jax, den sie nicht leiden konnte und sein Verhalten ihr gegenüber war auch nicht gerade ein Anlass nett zu sein. Sie warf ihr Haar etwas arrogantwirkend nach hinten und ging vor, denn immerhin hieß es doch Ladys first, oder nicht? Kurz blieb sie stehen und fragte sich, ob sie wirklich auf einer Party mit Jüngeren sein wollte, denn es war eindeutig, dass wohl eher wenige Schüler aus dem 7 Jahrgang hier sein würden. Nach kurem Überlegen ging sie weiter.

tbc. Wohnzimmer

Ty hatte gerade den Mund geöffnet, um Hyemi zu begrüßen, doch hatte sie bereits ihr Wort erhoben. ,,Mhm ... unhöflich." stimme er ihr grinsend zu und wannte den Blick zu Jax. Die Tatsache, dass die Tür offen war und Jax diese anscheinend unbemerkt aufgezaubert hatte, schockierte ihn. ,,Jax?! Hast du ... gerade die Tür aufgezaubert?!", fragte er fassungslos und betrachtete Jax Zauberstab. ,,Hättest du nicht warten können, bis jemand die Tür öffnet ich meine ... ", er suchte nach Worten, fand jedoch keine.

"ich hasse es zu warten!", sagte er und steckte den Zauberstab wieder ein.
wenn man schon 17 ist sollte man das auch ausnutzen!
"Außerdem sind wir doch eingeladen oder nicht? Also ..."
Sein Blick sagte ganz eindeurig das er sich im Recht sah und betraht dann ohne ein weiteres Wort das Haus.
Auf Hyemi achtete er, mal wieder, kein Stück.

,,Aber Jax!", meinte er vorwurfsvoll und sah ihn unsicher an. ,,Wir können doch nicht einfach, ich meine ... hey? Hey! Hörst du mir zu?!", dass Jax das Haus ohne auf Tys Worte zu achten betrat war wohl ein nein. Grummelnd ging er Jax eher zögernd hinterher und betrat ebenfalls das große Haus der Potters.

Jax &' Ty tbc.: Wohnzimmer

Als das Taxi nach einer etwas längeren Fahrt zum stehen kam, lächelte ich und öffnete die Autotür. Mit einem Erneutem lächeln, gab ich dem Fahrer das Geld. Dieser fuhr danach auch direkt wieder weg.
Mit einem etwas unsicherem Blick sah ich an mir herunter. Ich hatte eine, wie eigentlich immer, kurze Jeans an und ein T-Shirt mit ziemlich weitem Ausschnitt, eigentlich trage ich so etwa s wie nie. Aber dies war eine Party, zudem war es meine Erste und da wollte ich eben einigermaßen gut aussehen. Mein Haar hatte ich mir ganz normal mit einer Klammer hochgesteckt, aber trotzdem fielen einige Strähnen heraus.
Na dann mal los. Ich schritt mit schwarzen Ballerinas auf die Tür zu und klopfte ein, zwei Mal und wartete nun ab. .

Ty cf.: Wohnzimmer

Mit Schwung öffnete Ty die Tür und nur wenige Sekunden später erhellte sich seine Mine noch etwas mehr als sie bereits zuvor gewesen war. ,,Emi!", meinte er freudig und schloss sie kurz in seine Arme, darauf achtend, dass die Tür hinter ihm nicht zuviel. ,,Ich wusste garnicht, dass du auch kommst! Klasse!", er neigte etwas seinen Kopf zur Seite, wobei seine Haare leicht mitwippten.