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 "Zum tropfenden Kessel"

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Time Turner
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Time Turner



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BeitragThema: "Zum tropfenden Kessel"   "Zum tropfenden Kessel" Icon_minitimeSa Jun 18, 2011 5:06 am

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BeitragThema: Re: "Zum tropfenden Kessel"   "Zum tropfenden Kessel" Icon_minitimeSa Jun 25, 2011 1:21 am

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Ich kam im Tropfenden Kessel an, war jedoch allein. Mein Dad wollte die ganzen Sachen, die ich für Hogwarts brauchen würde, besorgen, damit ich nicht später auch noch los musste. Er war anscheinend der Meinung, dass ich meinen letzten Ferientag noch mal genießen und ausruhen sollte. Aber was brachte mir das? Sollte mir das helfen, mich auf morgen vorzubereiten, wenn ein paar Menschen auf mich zukommen und mir falsches Mitleid vorspielen würden? Nein, das würde gar nichts bringen. Außerdem hatte ich die ganzen Ferien gebraucht, mich darauf vorzubereiten, seitdem meine Mum eben tot war, und dann sollte da ein Tag reichen? Mein Gott, manchmal verstand er wirklich nichts. Jedenfalls suchte ich mir in dem Pub einen Platz und fand dann sofort einen. Es war eigentlich nicht sehr viel los, was daran liegen könnte, dass heute alle in der Winkelgasse sind und ihre Sachen für Hogwarts einkaufen. Irgendwie bin ich dieses Jahr richtig gespannt auf die neuen Hogwartsschüler. Vielleicht sind dieses Jahr mal nettere Schüler dabei, die nicht vorhaben, alles zu zerstören, was ihnen in den Weg kommt, wie letztes Jahr., dachte ich mir und verdrehte die Augen. Dann kam auch schon jemand und fragte, was ich trinken wolle. Ich sagte, dass ich gern ein Butterbier hätte und dieser jemand verschwand wieder hinter die Theke, um ein Glas mit Butterbier zu füllen. Danach kam er wieder zurück zu mir und stellte das Getränk auf den Tisch. Ich nickte dankend und nahm einen Schluck. Das Butterbier tat mir gut, doch dann verschluckte ich mich und hustete. Nach einiger Zeit ging es dann wieder, jedoch hatte ich die Blicke der anderen auf mich gezogen, die mich besorgt anstarrten. "Mir gehts gut! Alles in Ordnung!", rief ich und lächelte gezwungen. Zwar hustete ich dann noch ein paar mal, jedoch ging es dann wirklich wieder. Ich sah mich um und erblickte niemanden Bekanntes, also blieb mir nichts anderes übrig, als auf meinen Dad zu warten und mich zu langweilen. Na, das kann was werden. Dad braucht ja immer sooo lange in der Winkelgasse., dachte ich mir und seufzte. Naja, aber heute um 16 Uhr schmeißt James da ja die Party und da werd ich noch rechtzeitig hinkommen. Hoffe ich jedenfalls. Wenn nicht muss ich eben meinen Dad aus der Winkelgasse zerren oder sonst was. Bei dieser Vorstellung musste ich schon etwas grinsen und nahm noch einen Schluck von meinem Butterbier.
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BeitragThema: Re: "Zum tropfenden Kessel"   "Zum tropfenden Kessel" Icon_minitimeSo Jun 26, 2011 3:18 am

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„Geh weg“, brummte Cara, als ihre Mutter sie wach schüttelte. Sie hatte so gar keine Lust aufzustehen, lieber würde sie in ihrem warmen und kuschligen Bett liegen bleiben. Aber nein ihre Mutter musste sie unbedingt aus ihrem Bett holen. Nach etwa 10 Minuten hatte sie sich dann doch aus ihrem Bett bequemt und war ins Bad geschlichen, während sie vor dem Spiegel stand stellte sie fest was für ein Tag heute war. Heute würde sie zusammen mit ihren Eltern in die Winkelgasse fahren, Morgen würde die Schule wieder losgehen. Cara freute sich auf das neue Schuljahr, aber sie würde auch ihr Zuhause vermissen. Sie brauchte heute so lange im Bad, bis ihre Mutter an die Tür klopfte und sie aufforderte endlich rauszukommen, ihr Vater wolle endlich rein. Cara kam grummelnd aus dem Bad und verzog sich wieder in ihr Zimmer, um sich anzuziehen. Sie entschied sich heute für ein blaues Kleid und schwarze Stiefel. Für sie war es wichtig gut auszusehen, aber es war nicht alles in ihrem Leben. „Si Mamá voy a la cocina“, rief Cara ihrer Mutter zu und machte sich auf den Weg in die Küche. Hier wartete schon das Frühstück auf sie. Sie setzte sich an den Tisch und nahm sich ein Brötchen. „Disfrutar de su comida“, murmelte sie und bestrich dann ihr Brötchen. Ihr Vater grinste über die Laune seiner Tochter und begann ebenfalls zu Essen, so saß die Familie also eine ganze Weile da und aß schweigend. Nach dem Frühstück ließ ihre Mutter das Geschirr mit einem Schwung ihres Zauberstabes verschwinden und wollte von ihrer Tochter wissen ob sie ihre Koffer schon gepackt hatte. „Si Mama“, antwortete sie ihr und ging noch mal schnell nach oben in ihr Zimmer, um doch noch ein paar Sachen zu packen. Ihrer Mutter blieb das natürlich nicht verborgen, sie sagte aber nichts sondern schüttelte nur lachend den Kopf. Eine halbe Stunde später stand die Familie auf dem Hof und war nach nur einem kurzen Moment verschwunden. Und etwa drei Sekunden später tauchte die Familie wieder auf, allerdings an einem ganz anderen Ort. Nämlich viele Kilometer weiter im Norden, um genau zu sein in London. Noch genauer im Tropfenden Kessel, der Eingang zur Londoner Zauberer Welt. Hier wollte Cara zusammen mit ihren Eltern alles wichtige für dieses Jahr kaufen. Leider konnte sie viele der Sachen nicht in Madrid kaufen, aus dem einfachen Grund das die Bücher da alle auf Spanisch sind und das ging im Englischen nun schlecht. Heute Nachmittag würde noch eine kleine Party bei den Potters steigen, da wollte Cara unbedingt hin, ihre Eltern würden sie bestimmt auch gehen lassen, die waren da nicht so. Außerdem würden sie nachher bestimmt auch wieder zurück nach Madrid apparieren und Cara alleine hier in London lassen, was sie aber mittlerweile gewöhnt war, sie war es gewöhnt eine Nacht alleine im Tropfenden Kessel zu verbringen. Cara wollte grade durch die Tür zum Hinterhof gehen als sie Quinn entdeckte, die Gryffindor saß ganz allein am Tisch. Cara schaute erst ihre Eltern an und dann Quinn, noch ein flehender Blick auf gesetzt und ihre Mutter nickte, verdrehte aber die Augen. Cara drückte ihr ein Küsschen auf die Wange: „Gracias.“ Und verschwand Richtung Quinn, ihre Eltern machten sich also alleine auf den Weg in die Winkelgasse um Caras Sachen zu kaufen. Cara lief auf ihre Freundin zu und ließ sich bei ihr an den Tisch fallen und gab der Bedingung zu verstehen, dass sie auch ein Butterbier wollte. „Hey Quinnie, wie geht’s dir?“, wollte sie von ihrer Freundin wissen, sie sah ein bisschen mitgenommen aus. Cara wusste nur das ihre Mutter im Sommer gestorben war, was natürlich sehr schrecklich war. Sie wüsste selber nicht was sie machen sollte, wenn ihre Mutter plötzlich nicht mehr da wäre, nicht auszudenken. Als ihr Butterbier kam nahm Cara erst mal einen Schluck, es schmeckte immer noch so wie sie es kannte und liebte. In Spanien gab es das leider nicht, darum war sie froh es mal wieder zu trinken. Eigentlich würde sie Quinn fragen wie ihre Ferien waren, aber das wäre wohl ziemlich taktlos, und das war ihr durchaus bewusst. Sie lächelte ihre Freundin an und wartete auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: "Zum tropfenden Kessel"   "Zum tropfenden Kessel" Icon_minitimeFr Jul 01, 2011 10:11 am

Ihr war echt langweilig, weswegen Quinn öfters ein Seufzen entfuhr. Ich hasse Langeweile. Und jetzt darf ich hier alleine rumsitzen und auf meinen Dad warten. Naa toll., dachte sie sich und sah sich um. Niemand Bekanntes war zu sehen und das ging der Gryffindor ziemlich durch den Strich. Was sollte sie denn bis um 16 Uhr hier alleine machen? Sie hatte zwar keine Uhr dabei, aber sie war sich sicher, dass es noch Stunden sein würden bis sie auf die Party gehen konnte. Wieder seufzte sie und trank einen Schluck ihres Butterbiers, bis dieses leer war. Die darf dann alle Dad bezahlen. Ich bezahl das nicht., dachte sich die Gryffindor und schüttelte kurz den Kopf. Sie würde sich wahrscheinlich noch Stunden hier langweilen und ehrlich? Das gefiel ihr gar nicht. Wie gesagt: Sie hasste Langeweile und konnte es auch nicht wirklich leiden, wenn sie irgendwo alleine saß und sich deswegen langweilte. Als ein Kellner kam, bestellte Quinn noch mal ein Butterbier, was ihr dann auch schon gebracht wurde. Quinn nahm wieder einen Schluck und stellte das Getränk dann wieder weg. Gelangweilt stützte sie ihr Kinn auf eine ihrer Hände und seufzte erneut. Wie sollte sie das denn die nächsten Stunden aushalten? Ganz alleine. Suuuper. Und was mach ich hier ganz alleine?, fragte Quinn sich dann und seufzte erneut. Das wird ein seeeehr langer Tag., fügte die Gryffindor in Gedanken noch hinzu und sah sich weiter um. Plötzlich erkannte sie eine bekannte Person und diese Person bewegte sich langsam auf sie zu. Quinn saß nun nicht mehr gelangweilt da oder sonst was, nein, sie sah fröhlich und besonders glücklich zu der Person, die sich jetzt neben sie setzte und sie begrüßte. "Cara!", rief sie dann sofort und fiel ihrer Freundin um den Hals. Sie hatte Cara ziemlich vermisst. Okay, sie hatte all ihre Freunde vermisst, aber Cara eigentlich am meisten. "Es geht und wie gehts dir?", wollte Quinn dann sofort wissen. "Man, ich hab dich echt vermisst!" Quinn war echt glücklich, ihre Freundin wieder zu sehen und strahlte über das ganze Gesicht. Dann ließ sie Cara auch irgendwann mal wieder los, nahm einen Schluck ihres Getränks und grinste ihre Freundin an. "Naa, wie waren deine Ferien?", hackte die Gryffindor dann noch sofort nach und das Grinsen in ihrem Gesicht wollte einfach nicht verschwinden. Dennoch fragte sie sich, ob Cara schon davon wusste, dass ihre Mum gestorben ist. Sie weiß es wahrscheinlich eh schon..., dachte sich Quinn, ließ sich aber nichts anmerken, sondern lächelte bzw grinste einfach weiter.
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BeitragThema: Re: "Zum tropfenden Kessel"   "Zum tropfenden Kessel" Icon_minitimeSa Jul 02, 2011 12:03 am

Cara nahm einen weiteren Schluck von ihrem Butterbier und stellte es dann wieder ab und betrachtete ihre Freundin auch sie hatte ein Butterbier vor der Nase. Cara war froh das sie ihr Butterbier grade noch rechtzeitig abstellen konnte, bevor ihre Freundin ihr um den Hals fiel. Auch Cara drückte die Gryffindor an sich, bevor diese sich wieder auf ihren Stuhl sinken ließ. Dann nahm sie noch einen Schluck von ihrem Butterbier und grinste beinahe von einem Ohr zum anderen, was auch Cara zum grinsen brachte. Sie schüttelte lachend den Kopf und überlegte kurz ehe sie auf ihre Frage antwortet. „Meine Ferien waren großartig, ich war mit meinen Eltern in Südamerika, wir haben eine Tour durch den Regenwald gemacht, man da gab es viele coole Sachen zu bestaunen. Dann waren wir noch in Chile, war auch echt super und die letzte Woche war ich dann zuhause, ach und bei meinen Großeltern war ich auch eine Woche, war auch nicht so schlecht. Wie deine waren will ich gar nicht fragen. Ist ja echt schrecklich was da passiert ist, man du tust mir wirklich leid“, erzählte Cara dann. Als sie fertig war musste sie erst mal durchatmen, sie hatte zu viel geredet. Sie nahm auch noch einen Schluck von ihrem Butterbier, ehe sie wieder zu Quinn schaute und wartete was sie wohl sagen würde. Wartete ob sie wohl anfangen würde zu weinen, oder sie anschreien sie solle nicht darüber reden. Naja man konnte ja nie wissen wie die Leute darauf reagieren würden. Cara wusste selbst nicht wie sie reagieren würde, wenn ihre Mutter plötzlich nicht mehr da wäre, wenn sie nur noch ihren Vater hätte. Gut sie verstand sich jetzt nicht schlecht mit ihrem Vater und die beiden konnten durchaus mal eine Woche oder so allein sein, aber nur noch allein mit ihrem Vater wäre bestimmt nicht leicht.
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BeitragThema: Re: "Zum tropfenden Kessel"   "Zum tropfenden Kessel" Icon_minitimeSa Jul 02, 2011 7:05 am

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Mit schnellen Schritten betrat ich den Tropfenden Kessel, natürlich von der Winkelgasse her, ich würde mich nie freiwillig nach Muggellondon begeben, das war nun wirklich unter der Würde einer Reinblüterin, vor allem, wenn man Avery mit Nachnamen hieß. Mein kühler, arroganter Blick schweifte über die Gäste des Lokals, oder eher der Kneipe, denn Lokal konnte man die Örtlichkeit nicht wirklich nennen. Es waren zum Glück ausnahmslos Zauberer darunter, aber ich wollte nicht wissen, welcher Herkunft die meisten der schäbigen Gestalten waren. Gewiss keine Reinblüter. Mir mein Unwohlsein nicht anmerken lassend ließ ich mich an einem der Tische in der Ecke nieder, so dass ich nicht so schnell bemerkt werden würde. Ich zog es zwar vor, meine Geschäfte entweder in meinem Büro im Nabucco oder bei mir zu Hause abzuwickeln, aber wenn der Kunde hier her wollte, dann wollte er eben hier her und der Kunde war eben König, auch bei mir. Mit versteinerter Miene beobachtete ich die Leute um mich herum und versuchte den ganzen Schmutz hier zu ignorieren. Mein Restaurant, na gut eigentlich gehörte es meinem Vater, war wesentlich besser gepflegt. Nun hieß es wohl warten.
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BeitragThema: Re: "Zum tropfenden Kessel"   "Zum tropfenden Kessel" Icon_minitimeSa Jul 02, 2011 7:10 am

Ich war in den tropfenden Kessel gekommen. Lysinda schlief seelig in ihrem Tragetuch und das würde auch so bleiben. Ich sah mich hier um. Ich sah niemand ungewöhnlichen aber es war relativ voll hier. Mit einer Hand auf meiner Tochter ging ich durch die Menge. In zwei Tagen würde die Schule wieder losgehen, was heißt wieder. Für mich würde sie als erstes mal als Lehrerin los gehen. Ich war ein wenig aufgeregt, aber das wäre wohl jeder gewesn. Ich kämpfte mich zum Tresen durch und sties versehntlich eine blonde Dame an. "Verzeiung Ma'am", sagte ich und drehtemcih zu ihr um.
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BeitragThema: Re: "Zum tropfenden Kessel"   "Zum tropfenden Kessel" Icon_minitimeSa Jul 02, 2011 8:12 am


In Gedanken ging ich schon mal alles durch, was das Nabucco noch an Vorräten auf Lager hatte und was noch bestellt werden musste. Ich warf einen Blick auf die Uhr, Ärger stieg in mir auf. Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Da verließ ich das Restaurant mal, wegen eines Geschäftes und er tauchte nicht auf. Ich mochte keine Unpünktlichkeit und genauso ungerne ließ ich die Angestellten alleine. Ich vertraute ihnen nicht und ich hatte immer ein ungutes Gefühl, wenn ich sie nicht überwachte. Ja, in diesen Angelegenheiten war ich wirklich ein Kontrollfreak, aber in einer Lokalität wie dem Nabucco musste eben alles perfekt sein. Sonst genügte es weder meinen noch meines Vaters Ansprüchen. Im nächsten Moment fiel mir ein, dass Andrew Raven heute Abend einen Tisch reserviert hatte. Er würde wohl zusammen mit seiner Frau Marylyn kommen. Nicht, dass es schlimm wäre, ich freute mich wirklich darauf. Andrew war ein alter Freund unserer Familie, ebenfalls Todesser und ich konnte ihn ganz gut leiden. Besser als andere Männer, nun ja, die dienten eh nur meinem Vergnügen. Als mich jemand anstieß wirbelte ich fast herum und schenkte der Person einen eiskalten Blick. Ich hatte eine junge Frau vor mir, offensichtlich japanischer Herkunft, in einem Tragetuch vor ihrer Brust befand sich ein Baby. Sie war wohl ein paar Jahre jünger als ich. Ihre Entschuldigung ließ ich nun wirklich nicht gelten.
„Passen Sie gefälligst besser auf!“ erwiderte ich in eisigem Tonfall.
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BeitragThema: Re: "Zum tropfenden Kessel"   "Zum tropfenden Kessel" Icon_minitimeSa Jul 02, 2011 8:19 am

Oh eine sehr nette Person schien das wohl nicht zu sein. Ich zog eine Augenbraue hoch. Ich mochte es nicht wenn andere Menschen so unhöflich waren. "In Ordnung das nächste Mal renne ich gegen jemand höflichen, einverstanden?", fragte sie mit der nettesten Stimme der WElt. Lysinda wachte auf, sah mich einmal mit ihren schläfrigen wunderschönen Augen an und schlief dann einfach nur ganz ruhig weiter. Sie war so ein wunderbares Wesen. Die einzige Person die mir wirklich wichtig war. Ich strich mit einer Hand über ihre Haare.
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BeitragThema: Re: "Zum tropfenden Kessel"   "Zum tropfenden Kessel" Icon_minitimeSa Jul 02, 2011 8:40 am

Quinn hörte zu, was Cara so in ihren Ferien gemacht hatte und ihre Augen funkelten richtig. Sowas hätte sie liebend gern auch in ihren Ferien gemacht, aber naja, sie konnte eben nicht. Sie war zu viel damit beschäftigt, zu heulen, sich in ihrem Zimmer zu verkriechen und nicht mehr rauszukommen und vieles mehr. Auch der ganze Beerdigungskram hatte Quinn sehr zu schaffen gemacht. Tief durchatmen. Du hast das doch schon tausendmal geübt! Du darfst jetzt nicht weinen, sonst halten dich alle für ein Weichei und nicht für die mutige Gryffindor!, dachte sie sich und versuchte, ein Lächeln auf ihren Lippen zu behalten, was ihr auch ziemlich gut gelang. "Südamerika also?", fragte sie lächelnd. "Hast du Fotos gemacht? Wenn ja: Ich will sie alle sehen!" Quinn lachte etwas. Sie war wirklich froh, ihre Freundin wieder zu sehen und sie war sich auch sicher, dass sie mit Caras Hilfe etwas vergessen könnte. Dass sie auch wirklich offen darüber reden kann, ohne loszuheulen oder sonst was. Sie erzählte weiter und nachdem sie fertig war, lächelte Quinn sie immer noch an. "Hast du überall Fotos gemacht? Du weißt, ich bin bei sowas neugierig! Ich will alle Bilder sehen, die du gemacht hast.", sagte Quinn und lachte wieder. Jedoch verschwand ihr Lachen sofort, als Cara das mit ihrer Mum erwähnte. "Also...", begann sie, stockte jedoch dann wieder. Kurz räusperte sich die Gryffindor und versuchte dann, zu lächeln. "Jaa, das mit meiner Mum ist schon schrecklich, aber ich hatte genügend Zeit, mich daran zu gewöhnen, wie es ohne sie ist. Klar, die ersten Wochen waren schwer für mich, du hättest mich mal sehen müssen, aber jetzt geht es. Ich kann zwar immer noch nicht wirklich darüber reden ohne gleich loszuheulen, aber es wird von Tag zu Tag besser. Das Leben muss weitergehen und ich weiß, dass meine Mum noch in meinem Herzen weiterlebt, also muss ich nach vorne sehen. Siehst du diese Ketten?" Quinn deutete auf ihre Ketten, die sie immer um ihren Hals trug. "Die Kreuzkette ist von meiner Mum. Die hat sie mir geschenkt. Und diese Kette hier, die Herzkette. Die hab ich mir nach ihren Tod gekauft und ein Bild meiner Mum reingeklebt, sodass sie praktisch immer bei mir ist, verstehst du, was ich meine? Sie lebt also immer in mir weiter." Quinn lächelte etwas und es wunderte sie echt, dass sie nicht losheulte. Aber irgendwie war das auch für sie sehr befreiend, das alles mal loszuwerden. Sie fiel Cara wieder um den Hals und murmelte ein leises "Danke.". Dann ließ sie sie wieder los, trank ihr Butterbier leer und sah sich dann nach einer Uhr um, die sie dann auch schnell fand. Es war 15.45 Uhr und sie müssten bald zur Party. Mein Dad ist noch nicht da. Man! Naja, er wird wissen, wo ich bin. Sie sah lächelnd zu Cara. "Du kommst mit zur Party oder? Okay, find ich toll.", sagte sie grinsend, legte Geld auf den Tisch, um so zu bezahlen, zog ihre Freundin hoch und zerrte sie aus dem Pub. "Wir gehen jetzt auf eine Party!", rief sie, als sie draußen angekommen waren. "Also auf gehts!" Quinn grinste und zusammen mit ihrer Freundin machte sie sich auf zur Party.


[Tbc: zu den Potters. (:]
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